Mathe-Olympiade

Artikel vom 15. Mai 2015 zum Vergrößern bitte anklicken

Janina - Marie Heindrichs (3b) und Frieso Halen (4a) (unten stehend von links) belegen einen ersten bzw. einen dritten Platz bei der Mathematik - Olympiade.

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Die Frya Fresena Grundschule nahm in diesem Jahr zum ersten Mal an der Mathematik-Olympiade in Niedersachsen teil. Der Wettbewerb verlief über drei Runden mit steigenden Anforderungen.
An der ersten Runde nahmen alle Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen teil.
22 Kinder rechneten und knobelten sich bis in die letzte Runde und wurden mit Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme geehrt.
Landesweit hatten sich 22500 Kinder (erste Runde) von 587 Schulen beteiligt. Bis in die dritte Runde haben es 7248 Schülerinnen und Schüler geschafft.
Aus Großheide waren dabei: Dennis Christians, Thomas Erdbrügger, Janne Glaß, Laura Hinrichs, Nicole Menzel, Renke Meyer, Nico Murra (Klasse 3)
Rieke Becker, Hendrik de Vries, Enzo Escher, Edda Ewen, Ina Habben, Tomke Janßen, Leon Lelle, Reemt Meyer, Lina Onkes, Sonja Rosenberg, Jasmina Schoolmann, Henry Willems (Klasse 4)
Einen Anerkennungspreis erhielten Leon Freese (Klasse 3), Frieso Halen (Klasse 3) und Ingo Habben (Klasse 4).

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An der "Mathe - Olympiade"nahmen in den vergangenen Wochen die dritten und vierten Klassen unter der Leitung unserer Fachkonferenzleiterin Frau Lüttkopf teil.
Mehrere Kinder (siehe Fotos) kamen in die zweite Runde. Die Mädchen und Jungen warten ungeduldig auf die Ergebnisse ihrer Arbeiten und sind gespannt darauf, ob sie die nächste Runde erreicht haben.

Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, an dem über 125.000 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Sie hat eine bis in das Schuljahr 1961/62 zurückreichende Tradition. Die Mathematik-Olympiade bietet allen interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre besondere Leistungsfähigkeit auf mathematischem Gebiet unter Beweis zu stellen. Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb für die Klassen 3 bis 13 erfordert logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden. Die Teilnahme am Wettbewerb regt häufig zu einer weit über den Unterricht hinausreichenden Beschäftigung mit der Mathematik an. In den unteren Klassenstufen dominiert als Motiv oft der Spaß am rational-logischen Denken. Bei den Älteren besteht das Interesse dagegen mehr darin, eigene mathematische Fähigkeiten an der Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben zu erproben, zu festigen und weiterzuentwickeln.